Die MAXXIS HardEnduroSeries Germany stellt mit neuer Amateurklasse die Weichen für 2022 – Saisonendspurt 2021 steht bevor
Die MAXXIS HardEnduroSeries Germany versucht sich in jeder Saison weiter zu entwickeln, deshalb hat man nun bereits 3 Rennen vor dem Ende der Saison 2021, einen Blick aufs neue Jahr geworfen.
„Zunächst einmal sind wir glücklich, dass wir trotz der weiterhin herrschenden Pandemischen Lage bereits 4 Saisonrennen in diesem Jahr durchführen konnten. Dafür gilt auch der Dank an alle Vereine die ebenfalls alles dafür tun eine komplette Meisterschaft durchzuführen. Unser Blick geht aber auch in die Saison 2022, wo wir uns natürlich wieder etwas weiter entwickeln wollen. Zu den bisherigen Klassen wird es deshalb 2022 eine Amateurklasse für die Hobbyfahrer geben. Diese Klasse ist für die Einsteiger im Hardenduro gedacht, beziehungsweise Fahrer die bisher noch keine nennenswerten Erfolge verzeichnen konnten.“ so Denis Günther der sich mit der neuen Klasse einen neuen Aufschwung erhofft.
Für die Fahrereinstufung wird in den nächsten Wochen ein System erstellt, was auch die Ergebnisse in anderen Rennen und Serien mitberücksichtigt. Das Ziel ist dabei eine ausgeglichene Klasse, wo auch neue Fahrer Chancen auf eine Podestplatzierung haben werden. Davon unverändert wird es natürlich die Gesamtwertung, Senioren- sowie Juniorenklasse weiterhin geben.
Saisonendspurt verspricht Spannung
Noch 3 Rennen stehen in der Saison 2021 im Programm. Den Anfang macht bereits am kommenden Wochenende Reetz (02.10.) und am folgenden Wochenende der Quadpoint Schwepnitz (09.10.). Beide Vereine haben viel Arbeit in die Strecke gesteckt und werden neue Abschnitte präsentieren.
Onlinenennungen sind für beide Rennen noch möglich. Für Gastfahrer wird es jeweils eigene Siegerehrungen geben.
Onlinenennung Reetz: www.hardenduro-germany.de/onlinenennung-2-reetzer-hardenduro-02-10-2021/
Onlinenennung Schwepnitz: www.hardenduro-germany.de/onlinenennung-isegrim-enduro-2021/
Informationen zur Maxxis HardEnduroSeries Germany sind jederzeit unter www.hardenduro-germany.de abrufbar.
Foto: Tk420 / Toni Keller